Tobende Kinder über uns und deutsche Nachtruhe-Rebellen
Während wir gemütlich unten im Restaurant sitzen und uns Tapas und Tinto de Verano schmecken lassen, toben zwei asiatische Kinder fröhlich oben im Schlafsaal. Sie laufen sich offenbar schon mal müde, während wir genüsslich unsere Teller leeren. Das laute Trampeln auf dem knarzenden Holzboden über unseren Köpfen bringt die Gäste zum Schmunzeln – ein kleines interkulturelles Schauspiel zur Abendunterhaltung.
Doch siehe da: die Eltern haben alles richtig gemacht. In der Nacht herrscht himmlische Ruhe – zumindest von der Familienseite. Stattdessen sind es drei deutsche Mitpilger, die meinen, dass Nachtruhe ein optionaler Programmpunkt sei. Sabine, sonst die Ruhe in Person, steht irgendwann senkrecht im Bett. Mit klarer Ansage und messerscharfem Blick fordert sie Ruhe ein – und siehe da, plötzlich herrscht Stille. Das Machtwort wirkt Wunder. Viva Sabine!
Frühstück und der Duft von Eukalyptus
Morgens erwartet uns ein liebevoll vorbereitetes Frühstück in der Albergue: Toast, Café con leche und frisch gepresster Orangensaft. Nach rund 10 Kilometern erreichen wir O Pedrouzo. Dort legen wir eine Pause ein und füllen unsere leeren Speicher wieder auf.
Der Weg führt uns weiter durch wunderschöne, schattige Wälder. Die Sonne schickt ihre Strahlen durch die Baumwipfel, und der Duft von Eukalyptus liegt in der Luft. Es scheint fast so, als bräuchte der Duft das Sonnenlicht, um sich voll zu entfalten. Der Camino del Norte zeigt sich heute wieder von seiner aromatischsten Seite.
Die letzten Kilometer und die große Entscheidung
Unser Plan: Die verbleibenden 32 Kilometer bis Santiago auf zwei Etappen aufteilen. Unser Problem: Wir sind zu motiviert. Denn je näher wir dem Ziel kommen, desto mehr denken wir uns: “Ach komm, das bisschen schaffen wir auch noch.” Dieses “bisschen” entpuppt sich dann als weitere 12–15 Kilometer. Autsch.
Doch der Pilgerstrom ist heute stark, und das wirkt ansteckend. Jeder geht mit letzter Kraft, aber auch mit einem Lächeln. Außerdem wollen wir uns noch persönlich von Ralph verabschieden – unserem Komoot-Follower, Newsletter-Leser und Wegbegleiter der letzten Tage. Er fliegt morgen nach Hause. Also heißt es: Noch einmal die Füße sortieren, die Blasen ignorieren und durchziehen.
Gedanken an unseren Sohn Eric
Heute sind unsere Gedanken oft bei unserem Sohn Eric. Er ist letztes Jahr an meinem Geburtstag verstorben. Der Camino del Norte ist auch ein Weg der Erinnerungen, des Nachdenkens. Warum ist Eric in eine Richtung abgebogen, die so viel schwerer war als der Weg geradeaus? Warum konnte er keine Hilfe annehmen, obwohl es so viele Gelegenheiten gab? Diese Fragen tragen wir mit uns. Und wir finden auch auf dem langen Weg keine hilfreichen Antworten. Doch wir erinnern uns immer wieder an seinen liebevollen, hilfsbereiten Charakter und sein breites Lachen – ein herzensguter Mensch, dessen Gutmütigkeit oft von schlechten Menschen ausgenutzt wurde. Wir hätten Eric ein leichteres Leben gewünscht, aber er hat es selbst gespürt und auch ausgesprochen, dass er sich früher vom Leben verabschieden muss.

Und immer sind da Spuren deines Lebens. Bilder, Augenblicke und Gefühle, die uns an dich erinnern und uns glauben lassen, dass du bei uns bist.
Eine Begegnung mit Taiwan
Schwere Gedanken geben den fröhlichen Ereignissen die Hand. Auch das ist es, was den Camino besonders macht. Kurz vor Monte do Gozo begegnet uns eine fröhliche Reisegruppe aus Taiwan. Einer von ihnen schenkt uns einen Kaffee – einfach so! Die Bedingung: ein gemeinsames Foto. Deal! Wir lachen, posieren, tauschen Bilder aus – eine kleine, herzerwärmende Begegnung, die uns neuen Schwung gibt für den letzten Abschnitt der Königsetappe.

Monte do Gozo – Der Blick, der alles verändert
Monte do Gozo. Der Name bedeutet „Berg der Freude“ – und das völlig zu Recht. Denn von hier aus sieht man zum allerersten Mal die Türme der Kathedrale von Santiago de Compostela. Wochenlang wandern Pilger in Richtung dieses magischen Ziels, und plötzlich ist es da – zum Greifen nah.

Ein Moment, in dem Tränen und Gänsehaut ganz selbstverständlich sind. Lachen, Weinen, Erleichterung – alles gleichzeitig. Der Camino del Norte führt einen nicht nur an einen geografischen Ort, sondern auch mitten ins Herz. Monte do Gozo ist der Beweis dafür.
Dudelsack, Kathedrale und die letzten Schritte
Noch fünf Kilometer bergab, überden heißen Asphalt von Santiago, hinein in die brodelnde Altstadt. Wir nähern uns dem Ziel – aber vorher: Pflichtprogramm! Der Dudelsackspieler empfängt uns mit schottisch-galizischer Klangkulisse. Und dann stehen wir plötzlich da – auf dem Platz vor der Kathedrale. Die Türen weit geöffnet, die Sonne taucht alles in goldenes Licht.
Wie fühlt sich das an? Unbeschreiblich. Ein bisschen so, als würde man das Ende eines Lieblingsbuchs lesen und gleichzeitig hoffen, es möge nie aufhören. Freude, Stolz, aber auch Wehmut. Doch unsere Beine sagen: „Danke, dass es vorbei ist.“
Compostela, Komoot-Engel Ralph und die allerletzte Kraft
Ralph wartet schon. Er hilft uns – mal wieder – als Buchungsengel. Wir sind so platt, dass wir kaum in der Lage sind, ein Zimmer zu organisieren. Er findet eines. Gott sei Dank. Doch vorher noch zur Pilgerurkunde – der Compostela. Heute haben wir Glück: Keine Schlange! In zehn Minuten sind wir durch. Punkt 19 Uhr schließen die Türen – und wir sind die Letzten, die ihre Compostela in den Händen halten. Was für ein Abschluss!
Dann noch 1,4 Kilometer bis zur Pension. Jeder Meter eine kleine Heldentat. Am Ende des Tages stehen 33,4 Kilometer und 510 Höhenmeter auf der Uhr. Danke, Camino. Danke, Leben.
Erkenntnis des Camino del Norte
860 km und 16.200 Höhenmeter bergauf und etwa genauso viel bergab in 45 Laufetappen von Irún nach Santiago der Compostela. Es gibt die guten Tage und Schlechten. Es gibt schwere und leichte Gedanken. Man hat viel Zeit zum Nachdenken und sich von der negativen Weltnachrichten und der Last des Alltags zu befreien. Man ist glücklich und zufrieden in seiner Caminoblase. Schmerzen sind schnell vergessen, was bleibt ist an jedem Abend ein herrliches Glücksgefühl. Jeden Tag. Der Camino ist ein friedlicher internationaler Schmelztiegel aus aller Welt mit tollen Begegnungen. Jeder fühlt sich hier Willkommen. Der Camino beflügelt, obwohl man meint, dass er schwer ist. Ist er im Gewissen Sinne auch, aber dann doch wieder nicht.
Der Camino del Norte endet nicht in Santiago. Er geht weiter – in unseren Gedanken, in unseren Herzen, in unseren Geschichten die wir erzählen können.
Aufsaugen, genießen, staunen – Willkommen am Ziel des Camino del Norte
Der Tag nach unserer Ankunft in Santiago de Compostela steht ganz im Zeichen von: aufsaugen, aufsaugen, aufsaugen. Wir saugen die Atmosphäre auf, als wäre sie das letzte Stück Torte auf dem Tisch eines Kindergeburtstags. Endlich können wir alles mit der Ruhe eines Ankommenden genießen, ohne Etappenziel im Nacken und ohne den Druck, noch 15 Kilometer vor Sonnenuntergang zu schaffen.
Wir lassen die letzten Wochen noch einmal an unserem inneren Auge vorbeiziehen. Der Camino del Norte war nicht nur ein Weg durch wunderschöne Landschaften, sondern auch eine Reise durch unser eigenes Innerstes. Doch gestern, nach den 33,4 Kilometern, fehlte uns schlichtweg die Kraft, einen Reisebericht zu schreiben – wir sind förmlich ins Bett gefallen.
Frühstück, Barbesuch und die lange Schlange zum Gottesdienst
Heute dagegen starten wir langsam und bewusst. Wir schlafen aus, gönnen uns eine warme Dusche und frühstücken in einer kleinen Bar um die Ecke. Café con leche, Tostadas, und der Duft von geröstetem Brot – das Leben meint es wieder gut mit uns. Und was wäre ein Pilgertag ohne einen kleinen Marsch? Also laufen wir zur Kathedrale, wo sich schon eine riesige Menschenschlange gebildet hat. Klar, der Pilgergottesdienst ist ein Highlight für viele.

Wir haben Glück (oder hat der Camino das so eingefädelt?) und ergattern einen fantastischen Sitzplatz. Perfekte Sicht auf das, was gleich passieren wird.
Der Weihrauch schwingt – und mein Smartphone streikt
Plötzlich wird es ganz still in der Kathedrale. Ein feierlicher Moment. Dann hebt sich der berühmte Botafumeiro, der riesige Weihrauchkessel, in die Höhe – und beginnt zu schwingen. Er saust durch das Kirchenschiff wie ein Pendel auf Adrenalin und verteilt dabei diesen einzigartigen, feierlichen Weihrauchduft, den man nie wieder vergisst.
Natürlich will ich diesen Moment filmen. Ich zücke mein Smartphone, drücke auf Aufnahme… und drücke offenbar gleich zweimal. Nichts ist aufgenommen. Nada. Statt bewegter Bilder bleibt mir nur ein enttäuschtes Stirnrunzeln – und die Erkenntnis: Ich muss wohl einfach noch einmal nach Santiago de Compostela zurückkehren. Mindestens!
Wenn der Camino zaubert: Das Wiedersehen mit Mike aus Texas
Nach der Messe haben wir Hunger. Und wie es sich für erfahrene Pilger gehört, wissen wir genau, wo man gut isst. In einem kleinen Restaurant in der Nähe des Pilgerbüros schlagen wir unser Lager auf. Sabine lehnt sich zurück und sagt:
„Ich würde ja lachen, wenn Mike jetzt um die Ecke kommt.“
Keine fünf Sekunden später erscheint – und das ist kein Scherz – ein weißes Hemd in der Ferne. Es ist Mike. Unser Mike. 80 Jahre alt, aus Texas, voller Geschichten, mit einem Lächeln, das mindestens zwei Grenzen gleichzeitig überquert. Er steht da, als wäre es die normalste Sache der Welt. Und wir? Sitzen mit offenem Mund da und wissen nicht, ob wir lachen, weinen oder einfach staunen sollen.
Zufall oder Magie? Der Camino del Norte bleibt ein Rätsel
Was war das? Zufall? Schicksal? Ein kleiner Streich des Camino del Norte, der uns immer wieder zeigt, dass er mehr ist als nur ein Wanderweg? Diese Frage bleibt unbeantwortet – wie so viele auf diesem Weg. Aber sie macht auch seinen Reiz aus. Der Camino ist voller Begegnungen, Zeichen, Zufälle und dieser ganz besonderen Energie, die man nur versteht, wenn man sie selbst erlebt hat.
Und so endet dieser Tag voller Wunder, Wiedersehen und Weihrauch. Wir sind dankbar, erfüllt und vielleicht ein kleines bisschen süchtig nach diesem Gefühl, das uns der Camino del Norte gegeben hat.
Erkenntnis des Tages:
Manchmal braucht es nur einen Satz, ein weißes Hemd und fünf Sekunden, um zu erkennen: Auf dem Camino ist nichts unmöglich. Und wer glaubt, der Weg sei mit der Ankunft in Santiago zu Ende – der hat den Zauber noch nicht ganz verstanden.




































































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24 Antworten
Was für eine beeindruckende Reise – voller Gefühl, Tiefe und unvergesslicher Begegnungen. Herzlichen Glückwunsch zur Ankunft in Santiago! Danke für die wunderbaren Texte und die stimmungsvollen Fotos, die uns fast selbst den Staub der Wege spüren lassen. Ein großes Bravo – und Buen Camino, wo auch immer er euch weiterführt!
Vielen Dank. Wir freuen uns wirklich sehr über Deinen Kommentar!
Liebe Sabine,lieber René,
ich bin heute so ergriffen, dass mir die Worte fehlen in diesem Moment das Richtige zu schreiben. Ich bewundere euch so sehr, für den Weg den ihr die letzten 50 Tage gegangen seid.Ich bin unheimlich dankbar, dass ihr uns alle auf eurem Weg “ mitgenommen“ habt.
Ich schicke euch eine ganz liebe Umarmung und ich kann es kaum erwarten euch gesund und mit einem Rucksack voller Erfahrungen reicher, in D wieder in die Arme zu schließen
1000 Küsse Yvonne
Vielen Dank. Wir freuen uns wirklich sehr über Deinen Kommentar!
Ich freue mich,dass ihr wohlbehalten euer Ziel erreicht habt.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung.
Danke für die vielen tollen Bilder und Berichte,die abends zu meiner Nachtlektüre geworden sind.
Über 800 km zu Fuß…das macht sicher nicht nur etwas mit den Beinen…sondern auch viel mit seinem Inneren.
Ich freue mich sehr euch bald mal wiederzusehen.
Liebe Grüße
Kerstin
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Vielen Dank, daß Ihr uns an Eurem Weg habt teilnehmen lassen. Für mich war bei Euren ersten Etappen viel bekanntes und liebgewonnes wiederzuerkennen. Und je weiter Euch der Weg geführt hat, desto mehr neues und wunderbares habt Ihr uns gezeigt. Sicher werde ich das ein oder andere Ziel nach-reisen.
Zu Fuß? Schauen wir mal.
Vielen Dank. Wir freuen uns wirklich sehr über Deinen Kommentar!
Hallo ihr Lieben,
von uns herzlichen Glückwunsch zum wundervollen Ende eurer tollen erlebnisreichen Tour. Danke für die humorvollen Texte und die fantastischen Fotos. Bei euren Gedanken über Eric mußte ich mir ein Tränchen wegwischen….wir wünschen noch eine schöne Heimreise und freuen uns auf unser Wiedersehen
LG Petra und Horst
Vielen Dank. Wir freuen uns wirklich sehr über Euren Kommentar!
Lieve Sabine en René,
Van Harte Gefeliciteerd met deze prestatie. Wat was het fijn om met jullie mee te reizen en soms zelf in gedachten terug te gaan naar de camino (al was het op de fiets).
Tranen waren er ook bij het lezen over Eric. Dit pad heeft hopelijk geholpen bij het verwerken van zo’n verdriet.
Ook tranen bij het lezen over jullie aankomst op het plein, dat zag ik helemaal voor me. Toentertijd stroomden mijn tranen ook.
Geweldig dat het doel bereikt is, maar de weg was het belangrijkste.
Wat ga ik jullie verhalen en foto’s missen, maar heel veel dank.
Liefs, El.
Vielen Dank. Wir freuen uns wirklich sehr über Deinen Kommentar!
Danke ihr Lieben für diese wundervolle Reise, auf der ich jeden Tag durch euren Blog und die Fotos dabei sein konnte.
ich habe mit gelitten, die Schmerzen gespürt, die Freude am Erfolg geteilt und euch um die großartigen Begegnungen beneidet.
Auf die Weise konnte ich den Camino del Norte laufen, den ich in der Realität niemals schaffen würde. Danke für diese fantastische Möglichkeit!
Wunderbar, dass ihr gesund geblieben seid, ihr könnt sooooo stolz auf euch sein!
Ich wünsche euch jetzt eine gute und entspannte Heimreise und freue mich auf ein Wiedersehen in der Heimat.
Dicke Umarmung und liebe Grüße von Christine
Vielen Dank. Wir freuen uns wirklich sehr über Deinen Kommentar!
Eric Eric Eric
50 dagen alles gevolgd. Ik weet niet wat ik meer bewonder, iedere dag lopen in zon en regen of iedere dag zo een mooi verhaal schrijven in prachtige zinnen.
In ieder geval bewondering!
Joop
Vielen Dank. Wir freuen uns wirklich sehr über Deinen Kommentar!
Liebe Sabine, lieber René, wir gratulieren euch zu eurer Leistung, dem Durchhaltevermögen und der schier unendlichen Energie.
Wir haben euch täglich auf dem Weg begleitet und mit Freude eure Berichte gelesen.
Wir wünschen euch eine gesunde und glückliche Heimreise.
Wir freuen uns euch in Rheinau-Süd wieder zu sehen!
Liebe Grüße und eine herzliche Umarmung!
Petra und Kurt
Vielen Dank. Wir freuen uns wirklich sehr über Euren Kommentar!
Vielen,vielen Dank, liebe Sabine, lieber René, Blasen habe ich zum Glück keine an meinen Füßen, davon abgesehen bin ich jedoch total erschöpft. Und glücklich. Euch auf eurer Reise begleiten zu dürfen war ein wunderschönes Erlebnis. Neid, begrenzt, weil den Campino selbst zu erleben, klappt leider nicht. Bewunderung dagegen wie verrückt und nach oben völlig offen. Und Erwartung: wie sieht euer nächstes Abenteuer aus?
Liebe Grüße Dieter
Vielen Dank. Wir freuen uns wirklich sehr über Deinen Kommentar!
Liebe Sabine, lieber René,
(mit einem Tag Verspätung, hatte am WE keine mails checken können…)
herzlichen Dank fürs „Mitnehmen“ und eine dicke Umarmung fürs „dabei-Dürfen“ bei allen Hochs und Tiefs dieser Zeit…
ungeteilte Hochachtung für eure Leistung – ihr könnt sooo stolz auf euch sein auf euren eben geschafften und beendeten buen camino….
Und für euren weiteren camino euch beiden von Herzen alles ganz doll Liebe, freu mich auf euch… bis bald
eure Margott
Vielen Dank. Wir freuen uns wirklich sehr über Deinen Kommentar!
Lieve schatten wat een prestatie hebben jullie volbracht. We weten heel zeker dat jullie aan Eric gedacht hebben. Maar de bericht over jullie lieve zoon en onze lieve kleinzoon, heeft ons zo veel gedaan dat geloven jullie niet. We hebben zo moeten huilen. NU hopen we dat jullie het enigszins verwerkt hebben, wat we eigenlijk niet geloven. We blijven hem altijd missen lievers. We zullen jullie berichten en fotos heel erg missen. Wat zullen we blij zijn als we jullie huilhouds terug hebben, zonder blessuren.
Nog een hele fijne reis terug naar huis toe. We verheugen ons op het eerste in de armen houden van jullie. Hele dikke knuffels van ons twee. Papa heeft zijn vingers wond geschreven, maar we kunnen het nergens meer vinden troelen?
Vielen Dank. Wir freuen uns wirklich sehr über Euren Kommentar!