Der “Sing meinen Song” Star mit seinem neuen Album auf Deutschland Tour
Gregor Meyle lädt zur musikalischen Reise von New York bis Stintino ein.
“Gregor Meyle ist für mich eine der größten Entdeckungen der letzten 10 Jahre“, sagt Xavier Naidoo und lädt den Singer-Songwriter zu seiner neuen Show „Sing meinen Song – das Tauschkonzert“ ein. Es folgen zahlreiche fantastische, emotionale musikalische Momente, die Gregor mit Sarah Connor, Andreas Gaballier, Sasha, Roger Cicero, Sandra Nasic, Xavier Naidoo und Millionen Zuschauern teilt. Er wird zum Publikumsliebling der Show.
Mit seinem nunmehr vierten Studio-Album „New York – Stintino” im Gepäck macht er weiterhin das, was er seit Jahren am liebsten tut: Er geht auf Club-Tournee, um ganz nah bei seinem Publikum zu sein. Seine Fans erleben wieder Songs über Momente, die man nie vergisst, über Bescheidenheit, Neugier und Perspektivenwechsel. Musikalische Augenblicke voller Bilder und Emotionen, die wir alle kennen, die aber selten so schön in Noten und Worte gekleidet werden, wie von Gregor Meyle. Immer intensiv und intim verzaubert Meyle sein Publikum mit musikalischer Brillanz und purem Entertainment. Auf der Bühne gibt’s das Leben durch seine Brille betrachtet, inklusive persönlicher Geschichten zur Entstehung seiner Songs oder Sinnieren über all das, was für ihn in der Welt gut und auch schief läuft.
Dieses Mal hat Gregor eine Menge Geschichten aus New York dabei. Wesentliche Teile seines neuen Albums sind dort in den legendären Avatar Studios entstanden, wo bereits Tom Petty, Paul McCartney, Bruce Springsteen, Eric Clapton, Miles Davis und viele weitere Weltstars aufgenommen haben. Und es gibt auch Neuigkeiten aus dem beschaulichen Stintino auf Sardinien, wo Gregor sich seinen Songschreiber-Arbeitsplatz auf einer Terrasse mit Meerblick eingerichtet hat, bei Rotwein und Köstlichkeiten, die diese Insel bietet.
Wer Gregor Meyle schon einmal live erlebt hat, weiß, es gibt keine inszenierte Bühnenversion des Künstlers. Sein Auftritt ist 100% Gregor Meyle und dazu gehört auf alle Fälle auch die Interaktion mit seiner Band und dem Publikum. Manchmal kocht er sogar auf der Bühne für die Zuhörer den „besten“ Cappuccino.