Die gestrige Baustelle war schlafenstechnisch ein Traum. Man hörte wirklich absolut gar nichts. So gut und ruhig ausgeschlafen sind wir schon lange nicht mehr. Wir kommen durch Obernberg welches durch bunte Kaufmannshäuser geprägt ist. Nach ca. 7 km kommen wir wieder an den Inn. Maisfelder oder Wald auf der rechten Seite, links der Inn. Dort wo die Flure mal offen sind haben wir mit Gegenwind zu kämpfen. Zu weiten Teilen folgen wir dem Inn-Radweg auf der österreichischen Seite. Hin und wieder aber auch auf der deutschen Seite. Nach 40 km, die wir in einem Rutsch durchradeln, erreichen wir die Passauer Altstadt. Am Residenzplatz residieren wir für eine halbe Stunde, holen uns einen Kaffee2go, ein belegtes Brötchen beim Bäcker und genießen das zweite Frühstück an der kühlen, dicken Mauer im Schatten der Kirche. Anschließend fahren wir noch zur Ortsspitze, dort fließen Inn, Ilz und Donau zusammen. Und weiter geht jetzt die lustige Fahrt am Donau-Radweg entlang Richtung Vilshofen. Wie schon in einem vorigen Reisebericht erwähnt, wurden wir von unseren Lesern Sigi und Jutta zu einem Eis nach Vilshofen eingeladen. Leider passen die Einladungen nicht immer, so mussten wir schon zwei Einladungen absagen, aber hier hat es mal perfekt gepasst, denn es war in der Hitze eh Zeit für eine Eispause und es liegt zudem genau an unserer geplanten Route. Sigi verfolgt unseren Reiseblog seit der Odyssee mit Quadro Nuevo. Die Beiden waren vor uns auf der Florette und sind mit dem traditionellen 2-Master auf den Spuren des Odysseus gesegelt. Danach kamen wir, die Odyssee Reisegruppe von Quadro Nuevo, mit vielen Instrumenten und ebenso vielen Kisten Simsseer Bier, um es ihnen gleich zu tun. Man sieht, die Welt ist klein. Die Gespräche waren sehr unterhaltsam und so vergingen 2 Stunden wie im Flug. Jutta und Sigi haben es tatsächlich ernst gemeint und es sich nicht nehmen lassen die Rechnung für das Spaghetti Eis zu übernehmen. An dieser Stelle nochmal einen herzlicher Gruß und 1.000 Dank für die Einladung. Danke auch an Jutta – sie hat Sigi dazu ermuntert Kontakt mit uns aufzunehmen.
Noch ein kurzes Erinnerungsfoto und dann nehmen wir Abschied und gleichzeitig die letzten 8 km zum Campingplatz in Angriff. Unterwegs noch in Hofkirchen schnell den Einkauf für heute Abend und für das Frühstück erledigt und dann ab zum Campingplatz. Wir werden von gefühlt 25 Hunden begrüßt. Eher ein Campingplatz für Dauercamper, aber wir können hier bleiben. Wenigstens haben wir hier unsere Ruhe. Der Bach nebenan sorgt für ein gleichmäßiges Plätschern und viele Mücken, aber das Nobite Spray hält sie ganz gut in Schach.
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