Etappe 7: Von Konstanz nach Jestetten

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Etappe 7: Von Konstanz nach Jestetten
Jestetten, Germany

Jestetten, Germany


Als wir das Zelt abbauen ist noch alles klamm. Weil unsere neuen Schlafsäcke fast das 3-fache Volumen haben, beschließen wir, uns von noch nicht eingesetzten Dingen und unseren alten Schlafsäcken zu trennen. Es kommt eine volle große Karstadttüte zusammen, die wir Rita und Dieter mitgeben wollen. In Altrip holen wir dann später die Sachen wieder ab. Bevor wir bei Rita und Dieter ankommen, frühstücken wir noch in einer Bäckerei. Wir geben die Tüte bei den Beiden ab, verabschieden uns und ziehen wieder weiter an den Rhein. Richtung Stein am Rhein passiert man schöne Orte wie z. B. Steckborn. In Stein machen wir die erste Essenspause und besichtigen den Ort, indem wir unseren Fuhrpark durchschieben. Starrende Blicke ernten wir dabei in diesem mondänen Örtchen. Wir fahren weiter Richtung Schaffhausen.Vor Gailingen haben wir noch einen anstrengenden Hügel durch den schattigen Wald zu bezwingen. In Gailingen lassen wir uns am Rheinuferpark in der Sonne braten und es gibt Kaffee und Kuchen. Von hier aus kann man den Campingplatz erahnen, auf dem wir übernachten wollen. Der vermeintlich gegenüberliegende Campingplatz entpuppt sich aber wenig später als ein Stellplatz für Wohmobile. Also müssen wir doch weiterfahren. Über der historischen Holzbrücke auf der anderen Rheinseite liegt das Schweizer Städtchen Diessenhofen. Wir fahren hindurch und wieder zurück auf die andere Rheinseite, um unseren Weg nach Schaffhausen fortzusetzen. Den überaus beeindruckenden und größten Wasserfall Europas, den Rheinfall, bestaunen wir von allen Seiten. Ein faszinierendes Naturschauspiel. Weiter geht’s über einen zweiten Hügel nach Jestetten. Im Restaurant ‚Im Winkel‘ gibt’s ein wunderbares Abendessen, bevor wir unseren Campingplatz auf dem Schwimmbadgelände ansteuern. Das Zelt bauen wir im Trockenen auf. Auch das Fußballspiel Deutschland Portugal sehen wir uns auf einer großen Leinwand im Zelt an. Public Viewing auf dem Schwimmbadgelände. Als wir im Zelt in unsere kuschelig warmen Schlafsäcke steigen, fängt es an zu regnen und hört nicht mehr auf bis morgens 9.00 Uhr.

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